Produktionsleitung und Regieassistenz


„LICHTUNG :: manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern werch ein illtum“
Von/ mit Lajos Talamonti, Peter Trabner, Joscha Eickel l Produktionsleitung Anna Bartholdy l Regie- Assistenz Jeyan Kültür l Schwankhalle l Premiere am Do, 18. September 2014

[accordion tag=p scroll=true clicktoclose=true][accordion-item title=“Über das Stück…“]Beim Schauspieler und Peter Trabner ist das Glück eingezogen: im vergangenen Jahr durfte er sich über einen stolzen Lottogewinn von 13,5 Millionen Euro freuen. Was tun mit so viel Geld? Kurzerhand legte er seine Arbeit nieder und zog von der Spree an die Weser. Einen Teil des Vermögens investierte er in ein gerade fertig gewordenes Haus auf dem Stadtwerder. Nun lädt er die Bremer zur Hausbesichtigung ein.
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„Stadt des Lichts :: Resozialisierung spielen“
Von/ mit Lajos Talamonti, Peter Trabner, Joscha Eickel l Produktionsleitung Jonte von Döllen, Anna Bartholdy l Regie- Assistenz Jeyan Kültür l Realisierung der Videos und Trailer Anna Bartholdy, Gunar Meinhold l Schwankhalle l Premiere am Do, 06. November 2014

[accordion tag=p scroll=true clicktoclose=true][accordion-item title=“Über das Stück…“]In Teil I der Untersuchung über das Glück, mit anderen in Städten zu leben, entführte der Schauspieler Peter Trabner das Publikum in sein neues Domizil auf dem Stadtwerder. Nun im Novemeber, wenn es draußen schon etwas kühler geworden ist, geht es mit Teil II in die warmen Räume der Schwankhalle: „Stadt des Lichts :: Resozia- lisierung spielen“, heißt die Fortführung. Es ist ein Plannachbarschaftsspiel.
Das Unbehagen, dass „Neues“ immer auf etwas trifft, das da schon vorher war, darf hier spielerisch verarbeitet werden. Wie schnell spontane Reaktionen zu irreversiblen Positionen werden, zeigt sich – außerhalb der Ehe – besonders in nachbarschaft- lichen Verhältnissen. Mit „Stadt des Lichts“ entsteht ein Stadtviertel im Bühnenraum, das fiktiven Einwohnern Näheverhältnisse suggeriert, um einen Mindestabstand zwischen den verschiedenen Lebensentwürfen zu definieren.
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Trailer

 

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»DIE WAHRHEIT ÜBER HÄNSEL UND GRETEL« – ein deutsches Märchen!
Frei nach dem gleichnamigen Buch von Hans Traxler/ Von Michael Pundt
Regie: Michael Pundt l Auf der Bühne: Birgit Corinna Lange, Vivien Bullert, Martin Clausen & Jochen Klüßendorf l Kostüm: Harm Coordes l Musik: Hans – Jürgen Osmers l Regie- Assistenz: Anna Bartholdy l Produktionsleitung: Jonte von Döllen l Schwankhalle l PREMIERE 6. Dezember 2013

[accordion tag=p scroll=true clicktoclose=true][accordion-item title=“Über das Stück…“]Bändeweise Bücher, die fragen, ob die Bibel doch Recht hat, Editionen, die erkunden, ob Homer die Wahrheit sagte. Aber was ist mit den Märchen der Brüder Grimm? Haben ihre Figuren Vorbilder in der Realität?
Hänsel und Gretel leugnen, aber das wird Ihnen nichts helfen. Sie werden vom Märchenarchäologen Georg Ossegg überführt. Da mag Gretel noch so schön singen und Hänsel rührend auf der Mundharmonika spielen. Ihr Mord an der Hexe hat Spuren hinterlassen, die auch nach Jahrhunderten noch Bände sprechen. Und so werden die dramatischen Ereignisse von damals wieder lebendig.
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»RAUSCH«
von August Strindberg/ von Falk Richter
Mit Isabelle Stoffel, Marion Gretchen Schmitz, Lajos Talamonti, Tim Gerhards, Rike Scheffler (Musik) l Regie: Carsten Werner l Regie- Assistenz: Anna Bartholdy l Produktionsleitung: Jonte von Döllen l Schwankhalle l PREMIERE 16. März 2014

[accordion tag=p scroll=true clicktoclose=true][accordion-item title=“Über das Stück…“]August Strindberg beschrieb 1899 in seiner tragischen Komödie „Rausch“ Aufstieg und Fall eines Dramatikers – verstrickt in Erfolg, Rausch und Ekstase, Erwartungen und Liebe, Verantwortungsgefühl und Moral. Reue bewahrt ihn vor dem Schlimmsten.
Auch Falk Richter hat ein Stück über die Sehnsucht nach einem unentfremdeten Leben geschrieben, 2012: Auch er lässt einen junger Dichter die Freiheit des Lebens und der Liebe, die Freiheit von Krise und „System“ suchen: Aber Privatheit, Gesellschaft und Geschäfte bedingen und durchdringen sich – Liebe und Sexualität sind ein heiß umkämpfter Markt. Beziehungsarbeit und Glücksversprechen, Gesellschaft und Liebe unübersichtlich und verheißungsvoll: 2012 scheinen wir nicht freier als 1899.
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Rausch


 

»ANGULUS DURUS« von Germar Grimsen und Sven Regener
SchauspielerInnen (auf der Bühne): Mateng Pollkläsener, Vivien Bullert, Nicole Erichsen, Günther Sturmlechner l Regie: Kristina Brons l Musik (Komposition & Umsetzung): The Spaghetti Wings: Karsten Genz, Daniel Freieck | Visuals (Idee und Konzeption): Lukas Zerbst | Produktionstechnik: Florian Sommer | Licht Design: Heiko Windrath | Regie-Assistenz: Anna Bartholdy | Hospitanz: Thomas Virnich | Produktionsleitung: Julia Klinkert | Bühnenbild: Gunar Meinhold, Anna Bartholdy l Schwankhalle l PREMIERE am Mi, 21. Mai 2014

[accordion tag=p scroll=true clicktoclose=true][accordion-item title=“Über das Stück…“]Vor acht Jahren schrieben Sven Regener (›Herr Lehmann‹) und Germar Grimsen ein abgedrehtes Drehbuch namens ›Angulus Durus – Traum eines lächerlichen Menschen: Ein Katastrophenfilm‹. Die Geschichte, auch mit Bezügen zu Dostojewskis ›Traum eines lächerlichen Menschen‹ ist in Huchting, im »mittelmäßigsten aller Bremer Stadtteile« verortet. Der »unverfilmbare Katastrophenfilm« feiert am 21. Mai in der Schwankhalle als Theaterstück Uraufführung.
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angulusdurus


 

»HEDWIG AND THE ANGRY INCH« – Buch von John Cameron Mitchell
Musik und Gesangstexte von Stephen Trask l Deutsch von Rüdiger Bering und Wolfgang Böhmer
Mit Pascal Nöldner, Birgit Corinna Lange, Band: Carsten Sauer, Denni Fischer, Keule & Norman Karlsen l Regie: Nomena Struß l Regie-Assistenz: Jonte von Döllen l Produktionsleitung: Julia Klinkert, Anna Bartholdy l Schwankhalle l PREMIERE am 19. Juni 2014

[accordion tag=p scroll=true clicktoclose=true][accordion-item title=“Über das Stück…“]Vor 25 Jahren fiel die Berliner Mauer und nichts war mehr so wie es vorher war. Was auch Hedwig feststellen muss. Hedwig ist ein DDR Junge und heißt eigentlich Hansel. Aus Liebe zu einem GI wird er zur Frau. Aber nicht irgendeine: Als Post-Glam-Bitch im Fummel singt sie Songs aus dem Bodensatz des Rock’n’Roll, fragil und stark, schmutzig und erhaben.
Während ihr Ex-Lover mit geklauten Hits die größten Hallen füllt, bleibt für Hedwig und ihre Band nur ein Sommergastspiel in Bremen – Auf der falschen Seite der Weser. Ein Glamshot voll in die Fresse der Stadt. 25 Jahre Mauerfall – Rock n´Roll Showdown. Live und laut!
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